40 Jahre Linsenspitzer Erlenbach

Wegen Schließung des Gasthauses „Zum Löwen“ musste ein neues Stammtischlokal gesucht werden.

 

Am 01.11.1978 trafen sich die Mitglieder zur ersten Sitzung im neuen Vereinslokal „Zum Schwanen“. Bei dieser wurde der Vereinsname „Löwenspechte“ in „Linsenspitzer“ umbenannt.

 Bis zu diesem Tag sind noch folgende Personen dem jungen Verein beigetreten:

Somit zählte der Verein zur ersten Generalversammlung bereits 25 Mitglieder.

 

Am 12.05.1979 wurde der erste Sieg seit Bestehen des Vereins mit 3:1 gegen die Stammtischmannschaft „Kümmerling – Club Marktheidenfeld“ errungen. An diesem Tag erlebte der damalige Vereinswirt Josef Väth sein „blaues Wunder“. Sein Wirtshaus wurde von der Stammtischmannschaft und einigen trinkfesten Kümmerling Spielern (Jesse etc.) bis auf den letzten Tropfen Bier und Schnaps „leer ges....... getrunken“.

 

Da der neue Vereinswirt Karl Hruschka 1980 das alte Vereinslokal wegen Renovierung schließen musste, wurden die Vereinsversammlungen in die Gaststätte „Mereien“ verlegt. In diesem Jahr wurde auch das vereinseigene Pokalturnier auf dem alten Sportplatz „Am Teufel“ durchgeführt.

 

Im Januar 1981 führten Unstimmigkeiten bei den „Linsenspitzern“ dazu, daß bei einer außerordentlichen Versammlung fast die komplette Vorstandschaft zurücktrat. Vertretungsweise bis November 1981 wurde eine provisorische Vorstandschaft gewählt

 

Am Faschingssonntag 1982 nahm der Verein erstmals am Faschingsumzug mit dem Thema „Sparmaßnahmen bei der Bundeswehr“ teil. Im März 1982 wurde auf Anregung von Hermann Diener erstmals ein Preisschafkopfturnier veranstaltet.

 

Der Höhepunkt im Jahr 1983 war das vom Verein ausgerichtete erste Straßenfest im Ketteltor. Dieses zweitägige Fest wurde anlässlich des 5-jährigen Bestehens des Stammtisches veranstaltet. Der Erlös aus dieser Veranstaltung kam dem Erlenbacher Kindergarten zu gute. Dieses Straßenfest wurde in Erlenbach ein großer Erfolg und seit dieser Zeit wird es jährlich abgehalten. Auf Anregung vieler Mitglieder wurde 1983 der erste Viertagesausflug nach Maishofen in Österreich durchgeführt.

 

Bei der Weihnachtsfeier 1984 bekam jedes Vereinsmitglied als besonderes Geschenk einen Trainingsanzug mit Aufschrift „Stammtisch Linsenspitzer Erlenbach“ überreicht.

 

Die erste gemeinsame Schneewanderung der Linsenspitzer war im Januar 1985 und die mitgebrachten „Flachmänner“ sorgten für Wärme und Stimmung. Nach zweijähriger Pause nahm der Stammtisch 1985 auch wieder einmal am Faschingszug teil, wobei die angebrannte „Linsensuppe“ aus der Linsenküche den Zuschauern vorzüglich schmeckte. Die Helfer des vorjährigen Straßenfestes wurden im März 1985 zu einer kostenlosen Weinprobe eingeladen, wobei Altbürgermeister Josef Liebler die Weinprobe durch sein Fachwissen hervorragend leitete. Da diese Art des Helferfestes sehr großen Anklang fand, wurde beschlossen jährlich eine Weinprobe durchzuführen. Der Ausflug 1985 führte die Linsenspitzer an den Langbathsee nach Österreich.

 

Im Juli 1986 fuhr der Stammtisch zu einem Freundschaftsspiel nach Mauchen in die Nähe der Schweizer Grenze. Auf dem Hinweg rastete der Stammtisch in Freiburg und auf dem Heimweg am nächsten Tag wurde ein Bauernhausmuseum besichtigt.

 

Anlässlich der Einweihung des Kleinkaliberschießstandes der Schützengesellschaft Erlenbach nahm der Stammtisch im Juni 1987 an einem Pokalschießen der Ortsvereine teil. In der Mannschaftswertung belegte er den 1. Platz und in der Einzelwertung den 3. Platz. Im September 1987 wurde Prag, die Hauptstadt der damaligen CSSR besucht. Diese Reise war für alle Teilnehmer ein beeindruckendes Erlebnis.

 

Am 12. März 1988 waren alle Helfer des letztjährigen Straßenfestes zur Weinprobe in die Festhalle geladen. Diese zweite Weinprobe wurde ebenfalls hervorragend von Altbürgermeister Josef Liebler gestaltet. Das Jahr 1988 stand ganz im Zeichen des 10-jährigen Bestehens. Zunächst wurde am 16. April ein historisches Freundschaftsspiel mit dem „Kümmerling – Club Marktheidenfeld“ abgehalten, wobei beide Mannschaften in der ursprünglichen Aufstellung wie 1978 spielten.  Anschließend wurde ein Kommersabend im Gasthaus „Zum Schwanen“ gefeiert. Altbürgermeister Josef Liebler, Bürgermeister Hermann Riegel, sowie eine Abordnung der „Feierabendbomber“ waren hierzu als Ehrengäste geladen. Als Höhepunkt dieses Jubiläumsjahres wurde das Straßenfest veranstaltet, wobei original Erlenbacher Linsensuppe angeboten wurde. In diesem Jahr nahm die Mannschaft beim 21. Weinfest der Gemeinde Erlenbach mit zwei Wagen am großen Festzug unter dem Motto „von der Lese in das Glas“ teil.

 

Im Jahr 1989 wurden beim Vereinsschießen des Schützenvereins der 1. Platz bei der Mannschaftswertung, sowie der 1. Platz bei der Einzelwertung erzielt. Der anstehende 4 Tagesausflug für die Helfer des Straßenfestes führte die Mannschaft nach Italien an den Gardasee. Einer der größeren Höhepunkte war der Besuch des Schlosses Neuschwanstein auf dem Rückweg der Reise.

 

Um den inzwischen anstehenden mehr und mehr familiären Interessen der Vereinsmitglieder gerecht zu werden, wurde 1990 erstmals ein Tagesausflug für die gesamte Familie angeboten. Diese Fahrt führte am 29. Juli in die Rhön zur Wasserkuppe und zum Kreuzberg.

 

Am Dreikönigstag 1991 wurde die für längere Zeit letzte Schneewanderung aufgrund der geringen Beteiligung von lediglich drei Mitgliedern durchgeführt. An der außerordentlichen Generalversammlung am 25. Mai 1991 wurde an jedes Vereinsmitglied ein T- Shirt mit Linsenspitzer Embleme als besonderes Geschenk überreicht. Daraufhin konnten die Mitglieder bei den Jubiläen des MGV und des SVE einheitlich an den Festzügen teilnehmen. Am Straßenfest wurde ein Glücksrad gedreht. Der Erlös wurde für die Kirchenorgel zur Verfügung gestellt und als erster Preis winkte eine 4-tägige Reise in den Westerwald für 2 Personen. Diese Reise wurde als Ausflug für die Mitglieder organisiert. Die Gewinner erlebten einige schöne Tage. Am 25. Juli 1991 wurde von den Damen die „Aerobicgruppe“ gegründet. Hierfür stellte die DJK Tiefenthal ihre Halle zur Verfügung. Das Preisschafkopfturnier wurde in diesem Jahr auf dem neu gegründeten Feiertag 03. Oktober verlegt.

 

Nachdem einige Spieler aus den alten Trikots „herausgewachsen“ waren, musste 1992 ein neuer Satz angeschafft werden. Dank der großzügigen Unterstützung der Fa. Löwen-Restaurierung konnte auch diese Investition ohne finanzielle Beteiligung der Spieler getätigt werden. Unter dem Motto „Menschenfresser“ wurde wieder am Faschingszug teilgenommen. Zum diesjährigen großen Festzug des Gauschützenfestes, sowie zum 10-jährigen Gründungsfest der Feierabendbomber erschienen die Linsenspitzer recht zahlreich. Im Jahr 1992 feierte der Verein zum 10. Mal das Straßenfest im Ketteltor. Als Dankeschön für die Geduld und Hilfsbereitschaft wurden auch die Anwohner des Ketteltores zu einem Helferfest in das Feuerwehrhaus geladen. Der diesjährige Tagesausflug führte in das „Fränkische Wunderland“ nach Plech bei Nürnberg. In diesem Freizeitpark konnten die Mitglieder mit ihren Familien einen erlebnisreichen Tag verbringen.

 

Das Jahr 1993 wurde von den Jubiläumsveranstaltungen anlässlich des 15.-jährigen Bestehens der LSE geprägt. Zu dem Kommersabend am 17. April in unserem Vereinslokal waren neben den Mitgliedern auch der Bürgermeister Paul Diener und die Vorstände der örtlichen Vereine zu einem gemütlichen Abend geladen. Auch für das Straßenfest dachten sich die Mitglieder einige Besonderheiten aus. Die großen Gäste wurden mit Erlenbacher Linsensuppe und „Schnickerli“ verwöhnt, für die kleinen Gäste wurde eigens im Hof des Feuerwehrhauses ein attraktives Kinderprogramm angeboten. Ein weiterer Höhepunkt des Jahres waren die Jubiläumsspiele auf dem neuen Sportplatz. Es spielten der „Bärwurzclub Marktheidenfeld“ gegen „Grashoppers Urspringen“, sowie die beiden D-Jugendmannschaften Erlenbach gegen Kleinrinderfeld. Die LSE spielte gegen die „Plattfüße Tiefenthal“. Beim Festzug anlässlich des 25. Weinfestes wurde durch die Linsenspitzer die Weinlese dargestellt. Im September verbrachten sie 4 erholsame Tage im Zillertal. Trotz der anstrengenden Tagesprogramme wurde auf dem Rückweg das Hofbräuhaus in München angesteuert.

 

Am 16. Januar 1994 wurde an dem Hallenturnier des Türkischen Clubs Marktheidenfeld teilgenommen. Beim Faschingszug stellte die Mannschaft „Gärtner bei der Arbeit“ dar. Neben den anstehenden Vereinsfesten hatte die Mannschaft insbesondere bei dem Tagesausflug nach Tripsdrill großen Spaß.

 

Im Jahr 1995 wurde erstmals in der Vereinsgeschichte ein Trainingslager auf dem Zeltplatz in Windheim durchgeführt. Aufgrund des großen Bierkonsums wurden die Trainingseinheiten auf ein Spiel gegen die Hafenlohrtalmannschaft aus Windheim reduziert. 6 Personen hielten 3 Tage lang den Wassermassen stand. Bei dem Mehrtagesausflug an die Mosel wurden die Aufnahmestudios in Mainz und das Fernsehgartengelände des ZDF besichtigt. Wunderschöne Tage verlebte die Mannschaft bei den Besichtigungen von Burgen, Städten, Flüssen und bei den alltäglichen Weinproben, wobei die Flaschen bis zum letzten Tropfen geleert wurden. Verständlicherweise war die Rückreise viel zu früh.

 

Im Jahr 1996 wurde ein vereinsinterner Familienwandertag am Pfingstsonntag eingeführt. Für die anschließende Bewirtung sorgten die Mitglieder Norbert Hörl, Siegfried Väth und Edwin Baumgärtner in eigener Regie. Der Bildstock im Eichholz wurde von der LSE renoviert und konnte in neuem Glanz übergeben werden. Um einer Verweichlichung der Mannschaft vorzubeugen, wurde das Trainingslager ab diesem Jahr nach Breitenbrunn im Spessart verlegt. Aufgrund der hervorragenden Verpflegung des Hobbykochs Rainer Väth sollte sich die Teilnehmerzahl in den kommenden Jahren vervielfachen. Der Tagesausflug im September mit der ganzen Familie führte in den Nürnberger Zoo. Der Nikolaus brachte in diesem Jahr jedem Mitglied eine Regenjacke.

 

Eine der zahlreichen Vereinsaktivitäten im Jahr 1997 war die Teilnahme am Faschingszug unter dem Motto „Hofbräuhaus“. Am 15. Straßenfest im Ketteltor wurde als Highlight ein Dartwurfstand eingerichtet. Als Hauptpreis gab es eine 4-tägige Reise für 2 Personen an den Bodensee zu gewinnen. Bei diesem Ausflug lernte die Mannschaft die Insel Mainau, sowie die Rheinfälle kennen.

 

Das Jubiläumsjahr 1998 begann mit einer Bierprobe der Brauerei Stumpf in Lohr. Am 4. April spielte die Gründungsmannschaft der LSE von 1978 gegen den „Kümmerling-Club Marktheidenfeld“. Traditionsgemäß wurde im Anschluß daran im Gasthaus Zum Schwanen Fleischwurst und Hellbier serviert. Am 18. April fand ein Kommersabend anlässlich des 20-jährigen Bestehens statt. Hierbei lud man sämtliche örtliche Vereinsvorstände, sowie den Bürgermeister Paul Diener neben den Mitgliedern ein. In einer Diashow präsentierte man die Chronik des Vereins. Als Jubiläumsgeschenk wurde den Vereinsmitgliedern das blauweise T-Shirt als Dank für die geleistete Arbeit überreicht. Am Straßenfest wurden die selbstgebastelten Arbeiten der LSE Damen für einen guten Zweck angeboten. Die Gäste wurden mit Grillspezialitäten verwöhnt. An der Ausrichtung des Charivari Sommerfestes in Erlenbach unter der Führung des hierfür gegründeten Vereinsringes beteiligten sich die Mitglieder tatkräftig  Im Freizeitpark Schloß Turn durfte sich die Mannschaft am Familienausflug von den Strapazen der Festivitäten erholen.

 

Im Jahr 1999 bereicherte die Mannschaft als Piraten den Erlenbacher Faschingszug. Die Linsenspitzer ließen es sich nicht nehmen an den Festzügen des MGV, sowie der freiwilligen Feuerwehr zahlreich teilzunehmen. Eines der Highlights im Jahr 1999 war die Besichtigung der Martinsbrauerei mit anschließender Verköstigung. Der bislang letzte Viertagesausflug wurde in die Weinregion Dammheim in der Pfalz unternommen. Nicht nur mit der Besichtigung einer Sektkellerei lernte man die Region intensiv kennen. Der Jahrtausendwechsel ging an der Mannschaft spurlos vorüber.

 

Mit einem männlichen Harem und weiblichen Scheichs begleiteten die Linsenspitzer im Jahr 2000 den Erlenbacher Faschingszug. Neben den üblichen Vereinsveranstaltungen fuhren die Linsenspitzer in die an diesem Tag sehr neblige Rhön. Als  Angenehmste an diesem Tag zeigte sich das Klosterbier auf dem Kreuzberg. Neuland betraten die Linsenspitzer mit einer erstmals in eigener Regie veranstalteten Bierprobe im Winzerkeller.

 

Das Jahr 2001 zeichnete sich durch zahlreiche Besuche von Vereinsveranstaltungen aus. Erwähnenswert ist die Teilnahme am Faschingszug unter dem Motto „Penner“, sowie der zahlreiche und ausgiebige Besuch des DJK Jubiläumsfestes in Tiefenthal. Am 26. März konnten die Linsenspitzer die Entstehung einer Tageszeitung in der Mainpost Würzburg mitverfolgen.

 

Das Jahr 2002 stand im Zeichen der Vorbereitungen für das 25-jährige Jubiläumsfest. Im Zuge der Währungsumstellung musste der gesamte Finanzhaushalt des Vereins auf Euro angepasst werden. Das diesjährige Straßenfest wurde durch die Errichtung einer Weinlaube bereichert. Am 13. Januar wurde spontan aufgrund des schneereichen Winters in geselliger Runde gewandert. Der spendierte Glühwein wurde begeistert getrunken. Mit dem Motto „Zigeuner“ gelang wieder ein farbenfroher Beitrag zum Erlenbacher Faschingszug. Mit dem Besuch der „Wilhelma Stuttgart“ gelang am Samstag, 7. September, ein unterhaltsamer Familienausflug.

 Im Vorgriff auf das Jubiläumsjahr wurde an der Weihnachtsfeier den Mitgliedern ein Hemd bzw. den Damen eine Bluse (Aufstehen !!) überreicht....................... Naja, daß se halt heut gscheit agezoche sen......

 

Das Jubiläumsjahr 2003 begann für die LSE  mit dem Faschingszug, wo sich die Linsenspitzer selber darstellten.

Das erste große Event war dann am 04.April 2003 beim  Kabarettabend mit  Urban Priol vor ausverkaufter Festhalle.

Hierbei betraten die Linsenspitzer absolutes Neuland,  als in der Geschichte Erlenbachs erstmals ein Kabarettabend vor solch großem Publikum gewagt wurde. Der Abend war für die Besucher und Veranstalter ein voller Erfolg  daraufhin verpflichtete das zweite deutsche Fernsehen Herrn Priol für die Zukunft

Am nächsten Tag veranstalteten wir unter der Schirmherrschaft von Dr. Rowald Hepp unseren gemeinsamen Kommersabend im Winzerkeller. An diesem Tag ehrten wir die Gründungsmitglieder für 25 Jahre Mitgliedschaft. Am Sonntag folgte dann der Gottesdienst für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder des Vereins. Trotz des frühen Aufstehens waren fast alle in die Kirche gekommen und genossen danach das Original Linsenspitzer Essen (Ringel-Fleischwurst und Hellbier).Im April richteten wir dann das Jubiläums-Fußballspiel gegen den Kümmerling-Club aus Marktheidenfeld aus. Die Niederlage war an diesem Nachmittag mit 4:2 völlig unverdient.Neben den regelmäßigen Veranstaltungen wie Straßenfest  usw. nahmen wir aktiv am Dorffest der Gemeinde Erlenbach teil. Die Gemeinde Erlenbach wollte nicht auf die „Original LSE Schaschliks verzichten.Beim Open  Air mit der Spider Murphy Gang am Montagabend übernahmen wir die Verpflegung mit dem Sportverein.Unter der Schirmherrschaft von Brigitte Krückel fand am 13.Juli das Fußball-Pokal –Turnier am neuen Sportplatz statt.Berühmt berüchtigt waren an diesem Tag die Cheerleader, welche das Einlagespiel der LSE-Damen und Karnevalverein gebührend umrahmten.In diesem anstrengenden Jahr war eines der letzten Höhepunkte der Tanzabend mit der überaus beliebten Musikgruppe „Earls“.Mit der gemeinsamen Weihnachtsfeier ging das ereignisreiche Jahr zu Ende.

Die „Römer“ waren das Motto an dem Umzug des Faschings im Jahre 2004.

Im Mai wurden wir von unserem Schirmherren, Dr.Rowald Hepp auf Schloß Vollrads, nach einer entsprechend guten Weinprobe zu einem opulentem Mal eingeladen.Der Tagesausflug in diesem Jahr führte uns in den Erlebnispark Geiselwind . Danach besuchten wir noch das Kloster „Münsterschwarzach“.

Neben dem Helferfest , welches im Feuerwehrhaus stattfand, nahmen wir an dem Jubiläumsfest des Musikvereines und des ECV teil.

Am 13. November fand erstmals im Schlachthaus in  Erlenbach das  Saukopfessen statt . Die Wurst  macherei war nicht jedermanns Sache 

 

Die „Hippies“ nahmen im Jahr 2005 am  Faschingszug teil.

Im März  2005 knüpften  wir mit der Veranstaltung mit Urban Priol  an den Erfolg des ersten Kabarettabends an .

Auch dieser 1. Mai hat wieder allen beteiligten Leuten Riesenspaß  gemacht.

Unser Straßenfest war wie immer  gelungen und der Wettergott hatte  ein Einsehen mit  uns, kein Wunder bei diesen Engeln bei den Linsenspitzern.

Der Höhepunkt in diesem Jahr war der bis jetzt letzte 4-Tages-Ausflug ins Kleinwalsertal .

Mit dem Zug fuhren wir gemeinsam nach Obersdorf und dann weiter mit dem Bus ans Ziel in Österreich.

Trotz  gelegentlich widrigen Wetters hatte Hermann alles bestens  organisiert.

Der Heimatabend  mit der musikalischen Umrahmung unseres Alphornbläsers Rainer Väth war absolut (241.-243.) gelungen.

Der Service der weiblichen Bedienung wurde von den Männern mit großen Augen und großzügigen Spenden belohnt.

Wir fuhren nach Nürnberg zum Damen schopping und Schlachtenbummeln für die  Männer.

Außerdem informierten wir uns über den aktuellen Zustand   des Kirchturmes,  insbesondere über die von uns unterstützten Kirchturmuhr-Renovierung.

In diesem Jahr setzten wir das Projekt  „LSE-Raum in der Scheune bei Schrecks Otto“ in die Tat um .

Neben dem Besuch des Feuerwehrfestes veranstalteten wir im September eine Weinprobe als Helferfest.

 

Der Januar 2006 begann für die Linsenspitzer mit einem zünftigen Kesselfleischessen.  Die fette Schlachtschüssel musste mit viel Bier und Schnaps verdaut werden.  Als „Punker“ erschreckten  wir die  Zuschauer am  Faschingszug . Der  1. Mai stand in diesem Jahr im Zeichen  der amerikanischen Küche. Es wurden Marsch Mellos nicht nur für die Kleinen gegrillt.Die Erlenbacher Bürgerschaft besuchte wie immer recht zahlreich unser Straßenfest

Unsere Pfingstwanderung war wieder perfekt organisiert  Die Vorkehrungen  für schlechte Witterung  wurden durch  wunderbares Wetter überflüssig.

Neben den üblichen Veranstaltungen nahmen wir an dem „Sternmarsch“ anlässlich des MGV-Jubiläums teil.

Der Tagesausflug in den Opelzoo und Römerkastell Saalburg war nicht nur  für die Kinder ein unvergessenes Erlebnis.

Einige Mitglieder versuchten sich als Rodeo-Reiter und ließen ihren Kindheitstraum wieder wahr werden .Andere wiederum wurden für ihr  schauspielerisches Geschick  mit dem „Erlenbacher Oscar“  belohnt.In der  diesjährigen Generalversammlung  wurde die jetzige  Vorstandschaft gewählt .

 

Am  Faschingszug 2007  durften die Linsenspitzer als „Neandertaler“ nicht  fehlen.

Im  Februar hatten wir unseren Kabarettabend mit Rolf Miller .Am 28.04.07 war für die  Linsenspitzer der „Tag des Abschieds“.

Unser langjähriger Gastwirt und Mitglied Karl Hruschka schloß am 01.05.07 entgültig seine Pforten.

Fast dreißig Jahre hatten uns Anita und Karl Hruschka treu zur Seite gestanden.

Neben der LSE-Wanderung und dem Straßenfest war der  Tagesausflug nach Thüringen ein gelungenes Erlebnis .

Nach dem Essen umrahmte der Koch  und einige Mitglieder den Abend musikalisch .Spontanität war gefragt und über die musikalische Leistung läßt sich streiten 

(das Bier aus Andechs verzieh einiges).  Die Generalversammlung  im Jahr 2007 fand erstmals im Winzerkeller  statt.

 

Am Faschingszug 2008 nahmen wir mit dem Motto „Robin Hood und seine Elfen“ teil. Unser Vorstand hatte als Bruder Duck seine Grazien 

Im Februar ließen wir uns von einem traditionellen Nachtwächter „Würzburg bei Nacht“  zeigen. Dies war eine lockere und sehr informative Führung. 

Bereits in diesem Jahr hatten wir am 14.03. „Michel Müller“  und seinen neuen, aktuellen Assistenten verpflichtet. Damals wusste der Künstler schon  den Erlenbacher Wein zu genießen. Vor ausverkauftem Haus lief der Kabarettist zur persönlichen Höchstleistung auf. 

Am 05.04. war dann der Kommersabend zum 30-jährigen Bestehen der Linsenspitzer.  Zwei Wochen danach  fand erstmals eine Vogelstimmenwanderung unter der Führung von Ludwig Kempf statt. Die Besucher des Straßenfestes mussten das Gewicht einer Traubenmühle  erraten. Manch einer hat die Diskussion  stark mitgerissen.  Unsere Gäste  lassen sich auch nicht von ein paar Regentropfen abschrecken, besonders wenn die Schirme so freundlich aufgestellt werden.

Erstmals lieferte uns der Schützenverein Erlenbach ein neues Zuhause für unser Schafkopfturnier.

In diesem Jahr schieden mit Marion Fersch und Christian Meller  zwei langjährige, verdiente Mitglieder aus der Vorstandschaft aus.

 

Im Jahr 2009  nahmen wir unter dem Motto „Micky Mouse“ am Faschingszug teil. Einige Mitglieder hatten zu späterer Stunde schon ihre Probleme beim Geld zählen. Im März 2009 erfreute uns  Thomas Schreckenberger beim Kabarettabend. Trotz der mäßigen Resonanz am Abend waren nicht nur die Besucher vom Künstler begeistert. Neben dem Tagesausflug in den Nürnberger Zoo genossen wir bei schönem Wetter die Pfingstwanderung.  Unser „3-Bratwurst-Sternekoch“  versorgte unsere hungrigen Mägen. 

 

Anfang des Jahres 2010 hatten wir wieder unser traditionelles Kesselfleischessen.  Unsere „Eskimos“ bereicherten den diesjährigen Faschingszug.  Hiermit ist auch bewiesen, dass Eskimos frohe Gesellen sind.  Schnee war an diesem Tag  reichlich vorhanden. Im Juli nahmen wir am Human Soccer Turnier des ECV teil. 

Einer der schönsten Tagesausflüge war der Ausflug nach Bamberg  mit der Führung durch die Altstadt.  Beim Kennenlernen fränkischer Kultur  und der anschließenden Schifffahrt endete das Ganze wieder einmal in einer Brauerei.  Der Abend endete mit einer Überraschung für unser Geburtstagskind Willi.

 

Im Jahr 2011  führte uns der Weg ins All.  Einige Mitglieder  versuchten vergeblich an diesem Tag den Planeten Festhalle zu erreichen.  Neben der Pfingstwanderung mit Einkehr ins „Galeriestüble“ nahmen wir auch wieder am Soccerturnier teil. 

Der Ausflug nach Mosbach zum „Ritter Spectaculum“ war besonders für die Kinder  ein absolutes Ereignis. 

Ein Höhepunkt  war in diesem Jahr das erste Kubbturnier, welches die Linsenspitzer ausgerichtet haben. Das Wetter am 15.10. war sonnig  und sehr süffig für einige Teilnehmer . Es kam bei allen 23 Mannschaften sehr gut an und es gab keine Verletzten durch herumfliegende Hölzer. Vielen Dank  auch

an den Markus Greser und den Benjamin Diener welche die Idee hatten und dies

auch tatkräftig umsetzten.

 

 Im Jahr 2012 nahmen wir den ECV  endgültig unter unsere Kontrolle. Neben dem Prinzenpaar  hatten wir zusätzlich unser eigenes Prinzenpaar  installiert. Die perfekt ausgebildete Leibgarde hatte den Erlenbacher und Hädefelder Zug fest im Griff. 

 Im April war in der neu gestalteten Festhalle „Pierre Ruby“ mit seiner Amanda beim Kabarettabend zu Gast. Perfekte Bauchrednerkunst und ein abwechslungsreiches Programm kam beim Publikum sehr gut an. 

Am 27.05. fand dann die Pfingstwanderung statt und der sogenannte Einkehrschwung war diesmal bei Thomas Schreck am Holzplatz und es gab lecker gegrillte Hähnchen. Beim 30-jährigen Straßenfestjubiläum am 16. Und 17.07. war uns der Wettergott wohlgesonnen. Als Besonderheit gab es verschiedene Biersorten, welche sehr gut angenommen wurden. Am 01.09.  fand das zweite Kubbturnier statt.   Mitte September fielen wir zum Abschluss unseres Events in Sinsheim im Technikmuseum ein.  Eines der Mitglieder  war nur sehr schwer von seiner geliebten Lokomotive zu trennen um unsere Reise nach Heidelberg fortzusetzen.  Gemeinsam mit dem Stadtführer  haben wir unser Herz in Heidelberg verloren.  Die Schlussrast im Gasthaus zum Stern  rundete den Tag ab.

 

 

 

 

 

Das Jahr 2013  begannen wir mit einem Kesselfleischessen im Schlachthäusle.  Nach einem bekömmlichen Mahl mit Schwarte und Schnaps wurden aus den Resten unsere weltberühmten Linsen-Würste gebrüht 

 

Auch in diesem Jahr nahmen wir wieder am Faschingszug teil. Trotz Windstille standen einige unserer Mitglieder unter Strom  und rotierten heiter als Windräder durch Erlenbachs Straßen.

 

Anlässlich unseres 35-jährigen Bestehens feierten wir unseren Kommersabend  Wieder gab es zahlreiche Ehrungen

 

Eine Woche später fand in der Festhalle der Kabarettabend mit Michl Müller erneut vor ausverkauftem Hause statt 

 

Unsere Pfingstwanderung führte uns über den alten Steinbruch  zur Schlussrast ins Galariestüble.

 

Am 25. Mai (dem Tage des 1. Deutschen Champions-League-Finales) standen wir bei der Hochzeit unseres Sportfreundes Stefan Väth mit seiner Vanessa Spalier. 

 

Zu einem Jubiläumsspiel liefen gleich zwei Mannschaften der LSE auf. Erst spielten die Jungen Wilden  gegen Charlys Bar aus Billingshausen, danach gab es ein Kräftemessen zwischen den alten Hasen  gegen den Bärwurzclub aus Marktheidenfeld. Natürlich gab es hierbei auch eine traditionelle Wimpelübergabe  Anschließend gab es auch für Nicht-Fussballer Hähnchen vom Holzkohlegrill  und Bier zu Preisen wie vor 35 Jahren!

 

Am diesjährigen Straßenfest tischten wir auf vielfachen Wunsch endlich wieder Linsensuppe auf

 

Am Jubliäums-Kleinfeldturnier der Charlys Bar in Billingshausen  konnten wir am Weinfestsamstag trotz vermehrter blauer Karten einen hervorragenden 2. Platz erkämpfen. Bezeichnend für diesen Erfolg ist, dass wir wohl aus Gründen der überschwänglichen Freude und Euphorie nicht daran gedacht haben, ein Bild mit Pokal zu machen. Daher hier eines beim warmmachen 

 

Unser Ausflug führte uns zur Eberstadter Tropfsteinhöhle mit anschließendem Besuch im Tierpark in Bad Mergentheim.

 

Als mittlerweile festen Termin im Erlenbacher Veranstaltungskalender luden wir wieder zum Kubbturnier Die seltsamen Gewänder und dämlichen Namen der Mannschaften sollen an dieser Stelle nicht über die sportliche Leistung der Athleten hinwegtäuschen. Hier das Siegerteam 2013  Die Legion der Matschbirnen. Mit der Generalversammlung und der Weihnachtsfeier endete unser Jubiläumsjahr zum 35. Bestehen.

 

Auf vielfachen Wunsch probierten wir dieses Jahr mal etwas Neues aus. Und so trafen wir uns zum Lakefleisch beim Thomas auf der Wiese.

 

Bei strahlendem Sonnenschein beglückten wir die Zuschauermassen am Gaudiwurm zu Erle’bach  als Schornsteinfeger und der Glückssau Hermann.An unserem diesjährigen Kabarettabend am 11.04.2014 durften wir Bodo Bach auf unserer Festhallenbühne begrüßen. 

 

Die Pfingstwanderung  in diesem Jahr stand unter einem ganz besonderem Stern: nämlich der Sonne. Bei unfassbarer Hitze kämpften wir uns dank Norberts  Navigationstalent auf kürzestem Wege Richtung Holzplatz, wo wir unsere geschundenen Körper bei frisch gezapftem Bier  und wohl aufgrund der enormen Sonneneinstrahlung besonders knusprigen Hähnchen  zur Ruhe legten. 

 

Wie immer luden wir im Juni zu unserem Straßenfest ins Ketteltor.Eine Woche später nahmen wir am Kleinfeldturnier in Steinmark teil.

 

Am 22. August folgten wir der Einladung unserer Freunde aus Billingshausen und so kam es, dass die Charly’s Bar nicht nur auf dem Platz ein wahres Fussball-Feuerwerk abbrannte. 

 

Beim Rückspiel am Teufel wollten wir natürlich einen Draufsetzten: Daher luden wir die Erlenbacher Weinprinzessin  Mona Diener ein, die für uns den Anstoß durchführte.

 

Als Ausflugsziel suchten wir uns Oberfranken aus. Als erstes besuchten die Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein. Der dort zum Verzehr angebotene Nothelfertrunk  machte seinem Namen alle Ehre. Anschließend ging es ins Floßbräuhaus, wo uns neben einem leckeren Mahl mit geschmacklosen Witzen des Wirtes eine Bierprobe erwartete.  Danach ging’s auf das Floß  welches uns trotz berechtigten Zweifels mehr oder weniger trockenen Fußes, aber zumindest sicher wieder ans rettende Ufer brachte.

 

Als mittlerweile gefestigter Termin im September fand wieder uns Kubbturnier statt. Neben Spitzensport gab es auch in den Ständen -vor allem für unsere weiblichen Besucherscharen - einiges zu sehen 

 

Somit neigte sich das Jahr 2014 mit der Generalversammlung und der Weihnachtsfeier dem Ende entgegen.

 

 

 

(524) 2015

 

 

 

Im Jahr 2015 nahmen wir als Internationale Ausflugsschiffsfahrer  mit unserem LSE - Dampfer wieder am Erlenbacher Faschingszug teil.

 

Als Kulinarisches Highlight luden wir wieder zum Lakefleischessen auf Thomas‘ Wiese.

 

Für den diesjährigen Kabarettabend konnten wir Thomas Schreckenberger  für uns gewinnen. Trotz leider etwas verhaltendem Vorverkauf und daraus resultierenden Besucherzahlen, die etwas hinter den Erwartungen blieben, gab der Redner alles und überzeugte mit seinem Politischen Spitzen und gewann das Publikum für sich! Inhaltlich wahrscheinlich einer unserer herausragensten Gästen bisher!

 

Bei der  diesjährigen Pfingstwanderung überprüften wir wiedermal die vegetative Entwicklung im renaturiertem Areal des ehemaligen Steinbruchs. Nach einer kurzen Rast am Himmelsteich  wanderten wir zur Schlussrast beim Paul. Trotz kilometerlanger Anstrengung blieb für so manche Linsen noch genug Energie um eine heiße Sohle auf Hofpflaster zu legen

 

Es folgte das traditionelle Straßenfest im Ketteltor. Nach jahrelanger Treue durften wir zum letzten Mal das berühmt berüchtigte Duo Grein als Musikalisches Schmankerl bei uns begrüßen.

 

 

2015 war ja bekanntlich für die Gesamte Gemeinde ein besonderes Jahr. Neben mehreren Vereinsjubiläen (140 Jahre Feuerwehr Erlenbach, 55 Jahre ECV und 25 Jahre Weinbauverein) stand anlässlich der ersten urkundlichen Erwähnung Erlenbachs vor 1200 Jahren ein großes Dorffest an.

 

Hierbei beteiligten sich die Linsenspitzer natürlich auch. Am Samstag luden wir zu Weinprobe und blauen Zipfeln in die eigens dafür aufgeräumte und hergerichtete Scheune im Ketteltor. 

 

Am Sonntag bewirteten wir die Gäste in der Ortsmitte unter anderem mit unserer berühmten Currywurst und Feuerwürsten mit hausgemachtem Chutney von der Erika. Eine historische Ausstellung der Linsengeschichte wurde ebenfalls für die Besucher vorbereitet. Hier gab es die Gründungsurkunde der damals noch Löwenspechte  genannten Visonäre zu sehen, die an diesem bedeutsamen Tag beteiligt waren.  Auch noch so manch andere Relikte der Vergangenen Jahrzehnte waren zu bewundern.  Vor allem die alte Trikotsammlung war für manche eine spannende Angelegenheit 

 

Ende Juli luden wir zum Auswärts-Heimspiel in Lengfurt. Als Gäste durften wir unsere Sportsfreunde der Charlie’s Bar Begrüßen. 

 

Bemerkenswert war, dass – wahrscheinlich wegen des angekündigten Grillfestes im Anschluss – so viele Spieler kamen, dass uns die Trikots ausgingen.

 

Im August standen wir in Oberaltertheim Spalier als unser Fabian seine Vroni zur Frau nahm 

 

 Unser diesjähriger Ausflug führte uns in den Thüringer Wald. Nach einem üppigen Frühstück ,dass uns wieder von der Erika vorbereitet wurde  war der Grundstein für einen wunderschönen Tag gelegt.

 

 Nachdem wir uns am Rennsteiggarten  Oberhof über die Pflanzenvielfalt der Region informiert hatten, führte uns der Weg weiter ins Aquarium nach Zella-Mehlis wo wir die einheimischen Krokodile besichtigten .

 

Zum nunmehr 6. Mal luden wir zum mittlerweile nicht mehr aus dem Erlenbacher Veranstaltungskalender wegzudenkendem Sport-Großereignis ein. Bei wie immer bestem Wetter fand unser Kubbturnier wieder am Bolzplatz statt. 

 

Traditionell schlossen wir das Jahr mit unserer Generalversammlung und der Weihnachtsfeier.

 

 

 

 

Im Jahr 2016  nahmen wir als Clowns am diesjährigen Faschingszug teil und sorgten vor allem mit unseren bunten Kostümen  und unzähligen Luftballons für gute Laune.

 

 Wir hatten uns entschieden in diesem Jahr neben einem Kessel- oder Lakefleischessen auch eine Bierprobe zur Abstimmung zu stellen. Diese setzte sich mit außergewöhnliche Mehrheit durch und so luden wir Ende Februar in den extra bayerisch hergerichteten Winzerkeller .Der eigens dafür geweihte Obermönch Hermannus  verlas das originale Reinheitsgebot von 1516 und führte zusammen mit seinen Ordensbrüdern durch den herrlichen Abend.

 

Bei der Blindverkostung wurden die Geschmäcker der Gäste getestet und der Sieger des Bierkenner-Wettbewerbes musste schließlich im Stechen ermittelt werden 

 

 

 

Als Kabarettredner konnten wir wieder Sebastian Reich mit seiner Amanda begrüßen.

 

 

 

Die Pfingstwanderung führte uns „naus de Lööchles Landweeehr“ und anschließend kehrten wir wiedermal bei Thomas ein, wo wir die besten Hähnchen  bekamen, die der Roland je gegessen hat. An dieser Stelle nochmal ein dickes Lob und großes Dankeschön an unsere Hähnchenbräter Thomas und Walter!

 

Am Ketteltorfest trat wie bereits gehört nicht mehr das Duo Grein auf, stattdessen trieb das Rumpelstielzchen bei uns musikalisch sein Unwesen.

 

Am 16.06.2016 nahmen wir am Sternmarsch  des Musik- und Gesangsvereins Erlenbach anlässlich ihres Jubiläums teil.

 

Am 10.07 besuchten wir unsere Freunde, die Grashoppers, in Urspringen. Diese hatten anlässlich ihres Vereinsjubiläums zu einem Weißwurstfrühstück geladen.

 

Nach vielen Jahren entschlossen wir uns in diesem Jahr wieder einmal einen Mehrtagesausflug zu wagen. Und so machten wir uns fast zu 40. Auf in Richtung Bayerischen Wald.

 

Da ein Bericht hier schlicht den Rahmen sprengen würde, reißen wir einfach ein paar Highlights stichpunktartig an:

 

- Die Stadtführung durch die historische Altstadt von Regensburg 

 

- Den Besuch des Waldwipfelweges 

 

- Ein legendärer Abend im Hotel 

 

- Das Frühstück in der Bärwurzerei 

 

- Die Wanderung hoch zum Großen Arber

 

Auf dem Heimweg rundete eine Stadtführung durch Amberg den Ausflug ab  Nach den positiven Eindrücken entschlossen wir uns, auch zukünftig wieder Mehrtagesauflüge durchzuführen.

 

Da unsere alljährige Spende in diesem Jahr der Sanierung der Zeitkapsel  und des Kreuzes auf unserer Kirchturmspitze zu Gute kam, durften wir von den Linsenspitzern ein Schriftstück in die Zeitkapsel legen. Außerdem wurden wir eingeladen, das Gerüst um den Kirchturm zu besteigen.

 

 

 

Und so machten wir uns auf dem Weg .Neben einem eindrucksvollen Panorama nicht nur über unsere Gemeinde, war es für unerschrockene Himmelstürmer auch die wohl einmalige Gelegenheit mal eine Kirchturmspitze in den Händen zu halten. Hier gut zu sehen, wie entspannt und locker die Beteiligten die Höhe nahmen.

 

 

 

Am 17.09. standen wir wieder Spalier, als unser Spielertrainer und Vorstandschaftsmitglieder der Jonny seine Michaela in Trennfeld zur Frau nahm.

 

Die über ein Jahr aufgebaute Spannung Vieler entlud sich nur eine Woche später, denn es stand wieder das lang ersehnte und bisweilen legendäre Kubbturnier an. Hier zu sehen das Siegerteam.

 

Ein besonderes Augenmerk legen wir bei unserem Kubbturnier auf die hervorragende kulinarische Verpflegung.

 

Am 13. Oktober wurden wir zu einer Brauereibesichtigung mit anschließender Brotzeit und Umtrunk zur Martinsbräu nach Marktheidenfeld geladen.

 

Traditionell schlossen wir das Jahr mit unserer Generalversammlung und der Weihnachtsfeier.

 

 

 

 

 

 

Im Jahr 2017  nahmen wir am Faschingszug in Erlenbach teil. Als Magier und Hexen  verzauberten wir die Zuschauer und heizten Ihnen mit unserem Zaubertrank ordentlich ein.

 

Am 18. März luden wir wieder einmal zum Kesselfleischessen ins Schlachthäusle ein.

 

Unser diesjähriger Kabarettabend fand diesmal wieder mit Rolf Miller statt. Nachdem der Künstler eine Abkürzung über Erlenbach am Main gefahren ist, konnte die Veranstaltung doch noch rechtzeitig beginnen.

 

Unsere Pfingstwanderung führte uns wieder über den alten Steinbruch hin zum Galariestüble.

 

Am diesjährigen 35. Jubiläums Straßenfest gab es gleich zwei Neuheiten: Zum einen gab es als Dankeschön für die Anwohner ein gemeinsames Mittagessen, zum anderen konnten wir am Samstagabend alle vier Lieblers  als neue Kapelle begrüßen.

 

Am 08.07.2017 war es endlich soweit! Das erste Spiel in unseren nagelneuen Trikots.  Zur Feier des Tages luden wir wieder unsere Sportfreunde aus Billingshausen ein. Und so hieß es Linsenspitzer gegen Charlie’s Bar auf dem Hauptplatz des SVE.

 

An dieser Stelle nochmal ein Dankeschön an die Martinsbräu. 

 

Anschließend feierten wir das knappe Ergebnis auf dem Jubiläumsfest der Schützengesellschaft Erlenbach.

 

Zwei Wochen später spielten wir das Rückspiel in Billingshausen. Hierbei gingen wir sogar zweimal in Führung und hatten den Sieg schon gerochen, mussten uns jedoch nach 90 Minuten mit 4:3 geschlagen geben.

 

Am 31.07.2017 besuchten wir den Polterabend unseres Mitgliedes Patrick Diener. Er nahm seine Steffi zur Frau und so feierten wir in Unterwittbach in und an der Wittbachhalle. Vor allem mit der Fotobox hatten wir eine Menge Spaß! 

 

Zudem standen wir an der kirchlichen Trauung Spalier.

 

Am 09. September fand unser diesjähriger Vereinsausflug statt. Diesmal ging es in die Rhön. Unser Stammbusunternehmen Greser  kutschierte uns bei bestem Wetter und strahlendem Sonnenschein  zu Wasserkuppe, wo wir uns im Segelflugmuseum über die frühen Anfänge des Fliegens weiterbildeten. Zudem konnte man selbst mal in die Haut der frühen Flugpioniere schlüpfen.

 

Anschließend ging‘s weiter zum Kreuzberg, wo wir nach einem andächtigen und reumütigen Aufstieg zum Gipfel  in der dortigen Klosterschänke einkehrten.

 

Ja, außerdem gabs dann noch das Kubbturnier.

 

Traditionell schlossen wir das Jahr mit unserer Generalversammlung und der Weihnachtsfeier.

 

 

 

 

 

 

Schließlich bleibt festzuhalten, dass wir Linsenspitzer bei allen gemeinschaftlichen Unternehmungen unsere Mitmenschen nicht vergessen. So haben wir in den letzten 40 Jahren aus den Erlösen der Straßenfeste und unserer weiteren Veranstaltungen bislang stattliche Summen für gemeinnützige Zwecke gespendet. Wie z. B. im Kindergarten für Spielgeräte , für die Kirchenorgel,  Werkzeug für Bruder Willibrod,  der St. Kiliansschule,  dem  SV Erlenbach, sowie für die katholische Bücherei, der Festhalle Erlenbach, Renovierung Ziffernblatt an der Kirchturmuhr, für den Verschönerungsverein zur Renovierung von Kapellen und den Bildstock am Löffelspfad ,für die Siftung  „Offene Hände“, Renovierung des Priestergrabes, Ausstattung der Krabbelgruppe des Kindergartens, Sanierung der Kirchturmspitze, Paliativstation Würzburg, usw…

 

 

 

Unser Verein zählt derzeit 96 Mitglieder.

 

 

 

Dies waren bis zum heutigen Zeitpunkt die wichtigsten Ereignisse, die unser Stammtisch zu verzeichnen hatte.

 

Nicht einzeln erwähnt wurden die vielen Vereinsfeste und Aktivitäten an denen wir stolz als Linsenspitzer Erlenbach aufgetreten sind. Dazu gehören zusätzlich die Fußballspiele und das Zeltlager, Wanderungen am Weinwandertag, der traditionelle Besuch auf der Laurenzimesse, das jährliche Preisschafkopfturnier mit Pokerrunde, unsere gemeinsame Weihnachtsfeier, und vieles mehr.

 

 Wir haben viele junge engagierte Mitglieder, erfahrene ältere Mitglieder und einen 1.Vorstand, welcher mit seiner Vorstandschaft  für alle ein offenes Ohr  hat, sehr viel Freizeit für den Verein opfert und dies mit sehr viel Herzblut angeht.